Skilager Klassenstufe 8
Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Impressionen zum traditionellen Skilager der Klassen 8.
In unserem Schulprogramm ist fixiert, dass eine der vier thematisierten Exkursionen zur Verstärkung des Gemeinschaftsgefühls und des sozialen Miteinanders im März eines jeden Schuljahres als Skilager nach Südtirol durchgeführt wird. Beginn 2004
Im Schuljahr 2023/2024 fahren wir in das Hotel Alpenkönig in Reith bei Seefeld (Österreich/Tirol). Die Skikurse finden im Skigebiet Rosshütte statt.
Vorher fuhren wir in die Pension Sonnehof in Raas in der Nähe von Brixen. Die Skikurse finden in den Skigebieten Vals/Jochtal, Gitschberg und Plose statt.
Zur Vorbereitung HIER einige Informationen:
- Informationen und Checkliste
|
Dabei entstanden schon viele schöne Erlebnisberichte und Gedichte. HIER finden Sie eine Auswahl!
Impressionen 2024
Tagesberichte
8.01.2024 9.01.2024 10.01.2024 11.01.2024 12.01.2024
Gruppenbild 2023
Impressionen 2023
Tagesberichte 2023
Tagesbericht 1. Skitag, 13.03.2023, Gruppe Anfänger mit Erfahrung
Zuerst sind wir zusammen mit dem Bus ins Skigebiet Gitschberg gefahren. Bei der Gondel und der Skiausleihe gab es lange Wartezeiten, die nicht mit eingeplant waren. Die Gondel war defekt und in der Skiausleihe war viel Betrieb. Das Wetter war warm und es hat ein bisschen getröpfelt. Am Vormittag durfte man sich auf der blauen Piste ausprobieren. Zum Mittag bestellten sich die meisten Pizza. Nach den Mittagessen ging es auf anspruchsvollere Pisten, unter anderem auch rote. Da der natürliche Schnee im Tal fast weggetaut war, fuhren wir zum größten Teil auf Kunstschnee, der zum Teil auch matschig war. Zum Schluss wurde es immer schwieriger zu fahren, da der Schnee durch die vielen Ski- und Snowboardfahrer aufgewühlt wurde. Am Ende waren alle kaputt und erschöpft. Und wir freuten uns alle auf das leckere Abendessen.
Lena Ruth Frauenlob
Tagesbericht 2. Skitag, 14.03.2023, Gruppe Fortgeschrittene
Der Morgen startete regnerisch, das hielt uns aber nicht auf, noch einmal in dasselbe Skigebiet zu fahren. Auf dem Weg zum Gitschberg wandelte sich der Regen in Schnee um.
Die Gruppe AF II (benannt von Frau Frankenberger „Gruppe Sonnenschein“) und die Gruppe AF II (auch genannt die „Hotten Skis“) traten gemeinsam den Weg auf den Gitschberg an. Doch bevor es richtig losging, wärmten wir uns gemeinsam auf. Leider war der neu gefallene Schnee ziemlich nass und die Fahrt nicht sehr angenehm. Darum beschlossen die Gruppen, im Skigebiet Jochtal eine Hütte aufzusuchen. Zum Mittag gab es leckeres Essen, wie Germknödel. Die Wetterlage verbesserte sich, es war aber immer noch sehr nebelig.
Nun standen Übungen zur Verbesserung unserer Technik an, diese wiederholten wir fleißig.
Die Zeit verflog schnell, darum entschlossen wir uns die Talabfahrt in Angriff zu nehmen, per Gondel oder per Ski. Trotz des schlechten Wetters machten wir das Beste aus der Situation und hatten viel Spaß. ?
Linn Härich, Angelina Rühlow
Tagesbericht 3. Skitag, 15.03.2023, Gruppe Anfänger
Heute war im Gegensatz zum gestrigen Tag sehr schönes Wetter. Das Frühstück war wie immer lecker und wir freuten uns schon alle auf das Skifahren. Um 9.30 Uhr ging es für alle mit der Gondelbahn zu den Pisten auf der Plose. Nachdem wir einige Fotos geschossen und die Skier bzw. Snowboards angeschnallt hatten, fuhren wir mit dem Sessellift auf den Berg. Die Aussicht von dort war total schön, so dass man den eisigen Wind kaum noch gespürt hat. Wir fuhren alle mit jeder Menge Spaß die Pisten hinab. Die Zeit ging sehr schnell vorbei. Zum Mittagessen haben wir alle italienische Pizza gegessen, bevor es wieder zurück auf die Piste ging. In kleinen Gruppen konnten wir jetzt auch alleine fahren. Um 15.00 Uhr sind wir zurück in Tal „gegondelt“. Mit Verspätung fuhren wir über die kurvenreichen Serpentinen zurück zur Pension. Dort ruhten wir uns ein wenig aus, aßen wieder Pizza und holten dann unsere Startnummern für den Slalomwettbewerb ab. Insgesamt hatten wir alle einen schönen Tag und hofften, dass wir am nächsten Tag alle heil ins Ziel kommen würden.
-
Tagesbericht 4. Skitag, 16.03.2023, Gruppe Fortgeschrittene
Der 4. und somit letzter Skitag brach an. Nach einem leckeren Frühstück trafen wir uns heute mit Startnummern am Bus, der uns dann ein letztes Mal nach Vals fuhr, wo wir schon die ersten 2 Tage verbracht haben. Heute stand nochmal ein großes Highlight, der große Slalomwettbewerb an. Dafür haben wir uns wie immer mit einer spaßigen Erwärmung bereit gemacht. Nachdem wir uns kurz eingefahren haben und auch den Parkour schon getestet haben wurde es dann ernst… Oder auch nicht, denn die Lehrer haben sich aufgrund der sehr vereisten Piste gegen den Wettbewerb entschieden, um Verletzungen zu vermeiden. Deshalb ging es die Strecke dann nur noch einmal aus Spaß herunter. Durch den abgesagten Wettkampf durften wir dann schon eher mit unseren Freunden Ski fahren. Um 12 hieß es dann aber erstmal Mittagspause an der Skihütte, wo es für jeden ein leckeres Essen gab. Anschließend konnten wir die letzten Stunden beim Ski fahren mit unseren Freunden genießen. Genießen konnten wir auch das wundervolle Wetter am heutigen Tag, denn es war absolutes Kaiserwetter. Um 3 trafen wir uns dann an der Gondelstation zur letzten gemeinsamen Talabfahrt. Dann war die Zeit auch leider schon wieder um und der Bus fuhr uns wieder zurück zum Sonnenhof. Auf der Busfahrt merkte man allen die Anstrengung der letzten Tage an. Heute Abend soll dann noch eine Auswertung stattfinden, aber davor gibt es natürlich nochmal ein leckeres Abendessen. Zur Auswertung sollen dann nochmal die Geschehnisse der letzten Tage reflektiert werden. Alle sind traurig, dass es morgen schon wieder nach Hause geht, dafür dürfen wir heute mal länger wach bleiben. Der Tag war ein gelungener Abschluss eines wundervollen Skilagers.
Maxine, Eric
Impressionen 2019
Tagesberichte 2019
25. März 2019
Heute sind wir schon einen Tag in Raas.
Der Tag in der Touristengruppe:
Der Tag begann um 7:30 Uhr mit dem Frueckstueck. Eine Stunde spaeter sind wir mit dem Bus nach Vals gefahren. Als wir angekommen sind, fuhren wir mit der Jochtalbahn auf den Gitschberg. Danach wanderten wir auf die Spitze und haben dort einen Geocache gefunden. Anschliessend fuhren wir wieder ins Tal und wanderten danach durch den Wald nach Meransen und haben uns auf die Suche nach einem weiteren Geocache gemacht. Als wir in Meransen angekommen waren, haben wir in einem italienischen Restaurant gegessen. Um 15 Uhr haben wir uns mit der Gondel nach Muehlbach transportieren lassen. Danach hatten wir in Muehlbach 1 Stunde, um uns auszutoben. Nach dieser Stunde wurden wir von unserem Bus aus Muehlbach abgeholt und sind zurueck nach Raas in unsere Jugendherberge gefahren. In Raas angekommen, haben wir uns in kleine Gruppen aufgeteilt und sind verschieden Taetigkeiten nachgegangen. Zum Beispiel haben manche Fussball gespielt oder andere sind zu einem Vortrag ueber Bergrettung gegangen. Um 18 Uhr gab es etwas zu essen. Es gab Haenchen und Reis mit Gemuese. Nach dem Essen sind alle auf ihr Zimmer gegangen oder haben Tischtennis oder aehnliches gespielt. 21.30 haben die Lehrer unsere Zimmer kontrolliert und letztendlich sind wir um 22 Uhr schlafen gegangen.
Tagesbericht der Skifahrer:
Als wir im Tal des Skigbiets Vals angekommen waren, haben wir uns in Gruppen aufgeteilt (Anfaenger, Fortgeschrittene und Snowboarder). Anschliessend sind wir um 9:30 Uhr mit der Gondelbahn auf den Berg gefahren . Dort ging es dann los. Den Anfaengern wurden die ersten Grundlagen beigebracht und die Fortgeschrittenen konnten gleich loslegen. Die Aussicht vom Berg war super. Man konnte weit sehen und die anderen Berge waren schoen. Ei n paar Stunden sind wir alle ganz verschwitzt mit den Gondeln wieder ins Tal gefahren und dort wurden wir mit dem Bus wieder in die Herberge gefahren. Es war ein super Tag und es hat uns allen viel Spass gemacht.
27. März 2019
Touristen:
Wie jeden Tag gab es 7:30 Uhr ein wundervolles Frühstücksbuffet. Nach dem Frühstück fuhr der Bus die Skifahrer in das Skigebiet Plose und die Touristen nach Bozen. Als wir in Bozen angekommen waren, hatten wir eineinhalb Stunden Zeit, die Stadt etwas näher zu erkunden. 11:30 Uhr aßen wir Mittag, es gab Kebab. Nach dem Mittag schauten wir uns im Ötzi-Museum um. Der Rundgang war sehr interessant und lehrreich. Nach dem Besuch hatten wir die Möglichkeit zu shoppen. Die Einkaufgelegenheiten waren riesig und es gab alles. Bevor wir wieder vom Bus abgeholt wurden, gab Frau Walther noch ein Eis aus, weil sie heute Geburtstag hatte. Das Eis war sehr lecker und eine echte Abkühlung bei 18 Grad Celsius. Danach wurden wir vom Bus abgeholt und fuhren die Skifahrer abholen. Als wir halb fünf wieder in der Herberge angekommen waren, hatten wir noch etwas Zeit, uns von dem wundervollen Tag zu erholen, bevor es Essen gab. Heute gab es Pizza, ganz nach unserem Geschmack. Nach dem Essen gingen wir noch etwas in den Spielraum, bevor 22:30 Uhr die Nachtruhe eingehalten werden musste, die genügend Zeit zum Träumen ließ.
Skifahrer:
Wir fuhren ebenfalls nach dem Frühstück mit dem Bus ins Skigebiet „Plose“. Der Weg dorthin war sehr amüsant, vor allem die Serpentinen, die den Bus auf den Berg brachten. Als wir dann oben angekommen waren, zogen wir uns an und ließen uns von der Gondel zur Bergstation bringen. Am Anfang machten wir mit dem PLOSE-Schriftzug Bilder. Wir fuhren in unseren Skigruppen auf dem jeweiligen Niveau zugeordneten Pisten. Nach ein paar Übungen ging dies auch ganz einfach/gut. Die Zeit dort oben verging wie im Flug. Als wir alle großen Hunger hatten, gab es auf der Hütte Pizza bis zum Abwinken. Das Essen mit den anderen war einfach toll. Am Nachmittag durften wir gruppenübergreifend fahren, d.h. mit Freunden aus den anderen Gruppen. Danach luden wir alles in den Bus und fuhren gemeinsam mit den Touristen wieder zur Herberge. Es gab lecker Essen und Unterhaltung, bevor wir 22:45 Uhr ins Bett gingen. Der Tag war einfach nur cool.
28. März 2019
Der Tag begann wie immer mit Frühstück um 7:30 Uhr. Danach packten alle Skifahrer und Snowboarder ihre Rucksäcke für den Tag auf der Piste.
8:30 Uhr war dann alles Gepäck in die Busse eingeladen und es konnte losgehen.
Touristen:
Die Touristen fuhren nach Bruneck. Nach einem Aufenthalt im Restaurant öffnete das Messner Mountain Museum. Darin gab es eine Ausstellung über die Handwerkskunst der Kulturen der Vergangenheit. Dazu gehörten verschiedenste Skulpturen aus aller Welt, Werkzeuge aus Südamerika, Bilder und Gemälde sowie Kleider, zum Beispiel aus China.
Klicken Sie unten auf die entsprechenden Jahreszahlen!
die Informationen klappen sich danach aus und ein!
Anreise
Am Sonntag dem 18.03.2018 fuhren alle Klassen der Klassenstufe 8 ins Skilager. Auf der ca. 9 Stunden langen Busfahrt durchquerten wir wunderschöne Landschaften, vom Erzgebirge dis hin zu den Südtiroler Bergen. Schließlich kamen wir an der Pension Sonnenhof an und bezogen die 4-6 Bettzimmer. Am Ende des Tages nahmen wir ein köstliches 3 Gänge Menu zu uns. Nachdem ein paar Vorbereitungen für den nächsten Tag getroffen wurden, gingen alle schlafen.
1. Tag:
„Wir haben heute in der Touristikgruppe einiges erlebt. Zuerst sind wir von Raas Richtung Brixen gewandert. Zwischendrin haben wir beim Kloster Neustift halt gemacht. Da haben wir einige alte Gebäude und Gänge wie z.b. den seltenen Kreuzgang gesehen. Danach sind wir weiter Richtung Brixen gewandert. Ungefähr um 11 Uhr sind wir an unserem Ziel angekommen: Schwimmbad „Acquarena“ in Brixen! Dort waren wir 3 Stunden und hatten jede Menge Spaß. Danach sind wir mit dem Bus zurück nach Raas gefahren. Das war ein sehr schöner Tag der uns allen gefallen hat.“
Von Luca Netwall, Schüler der Klasse 8c
Heute war unser erster Tag auf der Piste. Natürlich waren wir alle sehr aufgeregt, es ging in das Skigebiet Vals. Als erstes fuhren wir mit der Gondelbahn bis zur Mittelstation, wo wir unser Können im Skifahren testeten. Nachdem alle relativ sicher waren, ging es bis ganz nach oben. Zum Mittag gab es gute italienische Pizza und danach wechselten wir die Piste.Auf dem Weg mit der Gondelbahn zur Bergspitze trafen wir Hubert (die Bergziege) mit seiner Familie. Die lange und teilweise steile Talabfahrt bewältigten wir alle mit mehr oder weniger Mühe, dennoch hatten wir viel Spaß. Unser Skilehrer Yves gab uns viele Nützliche Tipps, so verbesserte sich unsere Technik schnell. Mit der Hilfe von Frau Schlegel und Yves kamen am Ende des Tages alle wieder sicher und unverletzt unten an. Es war ein toller erster Tag und wir sind gespannt was uns die nächsten Tage noch erwartet.
Lea-Sophie und Mara K.
Anreisetag
Was versteht man unter einem „modernen Reisebus“? Eine sehr komplexe Frage! Die Anzahl der nicht beantworteten Fragen stieg stetig, doch die Vorfreude blieb unübertroffen. Ohne zu übertreiben konnte man sagen, das sie den Höhepunkt erst erreicht hatte, nachdem wir hinter der Münchner Allianz-Arena die ersten Berggipfel zu Gesicht bekamen und nach der österreichischen Grenze auch noch mit dem Brenner-Pass die italienische Grenze passierten.
Die schroffen Berge mit ihren weißen Kappen boten einen einzigartigen Kontrast zu den kahlen Apfelplantagen oberhalb unseres Hotels. Nicht wissend wie wir die Schneelandschaft der Berge, erreichen könnten, um mit den Skiern die Pisten unsicher zu machen, erwarteten wir den nächsten Tag.
Klasse 8a (Helena Felber)
Der erste Tag auf der Piste
Heute war unser erster Tag auf den Pisten der Alpen und für einige auch der erste Tag auf dem Brett. An unserem ersten Tag machten wir alle große Fortschritte und waren dementsprechend stolz auf uns; es war schon ein unfassbares Gefühl, den Lift heil überstanden zu haben. Selbst die Schlammpfützen konnten wir halbwegs meistern, auch wenn der ein oder andere unfreiwillig ein kleines Bad genommen hat.
Während Lucca, Olli und Krissi heute dazu lernten, wie man saubere Kurven mit Front- und Backside fährt, lernten Nadeschda und Emma das Snowboard erst kennen. Sie konnten schon gut damit fahren und ihr Gleichgewicht halten. Patricia und Lilly versuchten sich daran, Kurven auf der Frontside zu fahren, was meistens klappte. Obwohl wir uns auf der blauen Piste einen nervigen Sonnenbrand und blaue Popos geholt haben, hatten wir eine Menge Spaß.
Gruppe Snowboard Anfänger
Das könnte im österreichischen Kurier stehen
Sonnenbrand in den Dolomiten
Selbst im Schatten maßen die Temperaturen 20°C und mein Kollege und ich hatten keine Getränke zur Hand. Und das nur aus einem Grund: sie waren schon längste aufgebraucht, genauso wie die Sonnencreme im Handschuhfach. Die Kraft der Sonne war nicht zu unterschätzen, da sie durch die reflektierende Oberfläche des Schnees noch verstärkt wurde.
Die gereizte Ausstrahlung meines Kollegen ließ sich jedoch nicht in den Gesichtern der jungen Skianfänger finden, deren Wangen ein Sonnenbrand zierte. Ihre Skier steckten im Schnee. Wir hatten sie zufällig bei ihrer Suche nach einem Imbiss aufgefunden. Sie erzählten uns, dass sie aus dem sogenannten „Weihnachtsland“ Erzgebirge stammten.
Ihre Laune schien ungetrübt, auch wenn die ersten Erfahrungen von Skianfängern üblicherweise nicht von Freude geprägt werden.“Der Start war wirklich anstrengend und auch etwas nervenaufreibend. Am Nachmittag aber waren alle Abläufe schon routinierter“, berichtete die eine der beiden. Auch ersten Erfolgserlebnisse schien es schon gegeben zu haben. „Ich kann nun schon einen richtig guten Schneepflug fahren“, freute sich die Zweite und strahlte über das ganze Gesicht.
Trotz der vielen schönen Ereignisse in Mitten des eindrucksvollen Bergpanoramas, erleichterte es die Schüler doch, endlich in ihr Hotel zurück zu kehren.
R. Enold 8a